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Merasim

Merasim: Percussion-Musik aus Persien und der Türkei

  • Mohsen Taherzadeh: Daf, Tambur (persische Laute), Gesang
  • Maryam Hatef: Daf, Gesang
  • Murat Coşkun: Rahmentrommeln, Hang, Percussion, Gesang 

Merasim (dt. Feier, Zeremonie, Ritus) ist ein Percussion-Projekt des Perkussionisten Murat Coşkun gemeinsam mit dem virtuosen Meister-Trommler aus Isfahan Mohsen Taherzadeh und Maryam Hatef. Die drei MusikerInnen, die sich im Rahmen des Tamburi Mundi Festivals in der Türkei kennen gelernt haben, laden die Zuschauer zu ihrer eigenen musikalischen „Feier“ ein. Meisterhaft, voller Energie und Witz schaffen sie es, ihren Instrumenten und ihrer Musik eine lebendige Seele zu geben. Dabei bewegen sie sich nicht nur in ihren türkischen oder persischen Musiktraditionen. Ihre Musik lässt eine feinsinnig-spirituelle Tiefe entstehen, fernab von „einer sich zu ernst nehmenden Spiritualität“ und geht dabei eine klangvolle Verbindung von purer Lebensenergie, konzentrierter Ernsthaftigkeit und einer guten Prise Humor ein.

Pressestimmen:

"(...) Das traditionelle Lied "Afsorde Hal" beginnt im schleppendem Trommelrhythmus, der fremde Klang des persischen Saiteninstruments und der klagende Gesang gesellen sich dazu, irgendwie denke ich dabei an den schleppenden Schritt einer Karawane. "Haq haq zanu yahu" (Moghadas Ali Shah) ist ein rhythmisches Lied mit virtuoser Perkussionsbegleitung. Neben den orientalischen Liedern gibt es auch Eigenkompositionen zu hören wie Taherzadehs Instrumentalstück "Dance of joy", ein rhythmischer Tanz, der an Derwische denken lässt, oder die großartigen "Improvisations 2" (Taherzadeh/Coskun) mit dem wunderschönem Klang des Hang, einer Stahlblech Handtrommel, die optisch an ein UFO erinnert. Coskun vertonte und singt "Severim ben seni", einen Text des türkischen Dichter Yunus Emre (14. Jhdt.), zum steten Schlag der ansteigenden Trommeln, Rhythmuswechsel und virtuose Improvisationen inklusive. Nach mehr als einer Stunde endet die CD mit traditioneller Sufi Musik, "Hay Allah", ein rituelles gesungenes Gebet. (...)"
© Adolf „gorhand“ Goriup

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